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Kaum etwas ist so einfach, bequem und schnell wie das Online-Shopping. Egal zu welcher Uhrzeit –die Shops haben immer geöffnet. Zudem ist es im Internet ganz besonders einfach, einen effektiven Preisvergleich durchzuführen und das günstigste Angebot zu nutzen. Es gibt jedoch auch Risiken beim Online-Shopping.
Doch wie können Sie mit einer Kreditkarte wirklich sicher online bezahlen? Unsere 10 Tipps für einen sicheren Einkauf im Internet verraten es!
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Das Wichtigste zu Online-Shopping im Überblick:
- Der jährliche Umsatz 2014 lag bei 43,6 Milliarden Euro beim Online-Shopping – Tendenz steigend
- Online-Shopping ist zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich
- Ein Großteil der Shops bietet den Kunden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an
1. Die Risiken beim Online Shopping
Es ist verlockend, einfach schnell die Webseite von einem Online-Shop einzugeben, das gewünschte Produkt zu suchen und zu bestellen. Dabei vergessen jedoch viele Nutzer, dass beim Online-Shopping auch verschiedene Gefahrenbereiche zu finden sind, die nicht unterschätzt werden sollten. Die Risiken liegen hier vor allem in möglichen Zusatzkosten, Problemen mit dem Fernabsatzgesetz aber auch dem Missbrauch von Daten durch Betrüger.
Die Zusatzkosten sind einer der Faktoren, die den Spaß am Online-Shopping schnell verderben können. Bei der Preisvergleichssuche werden nicht selten nur die Verkaufspreise, nicht jedoch die Versandkosten mit angezeigt. Viele Online-Shops machen inzwischen auch von Ihrem Recht Gebrauch, die Ware zwar bei Nichtgefallen zurückzunehmen, die Versandkosten bis zu einem Warenwert von 40 Euro jedoch nicht zurückzuerstatten. So bleiben die Interessenten auf diesen Kosten sitzen. Auch bei kaputt gelieferten Waren kann es große Probleme geben, das Geld erstattet zu bekommen.
Nicht zu unterschätzen ist die Möglichkeit, die sich vielen Betrügern im Internet bietet. Bei der Zahlung per Vorkasse beispielsweise werden die Waren teilweise nicht ausgeliefert, der Betreiber des Shops ist jedoch nicht zu fassen. Wer per Kreditkarte zahlt oder auch die Überweisung wählt und seine Daten online eingibt, der läuft Gefahr, dass diese durch Betrüger abgefangen und anderweitig genutzt werden. Auch Viren, die mit vermeintlichen Mails der Online-Shops auf dem PC installiert werden, sind nicht zu unterschätzen.
2. 10 Tipps für einen sicheren Einkauf
Wer verschiedene Tipps beachtet und beim Online-Shopping nicht nur den günstigen Preis im Auge hat, der muss in der Regel nicht mit Problemen rechnen:
1. Auf Sicherheitssiegel achten
Es gibt einige Sicherheitssiegel, die das Online-Shopping sicher machen. Bei einem Shop, der über Seriositäts-Siegel, wie das EHI-Label für geprüfte Online-Shops oder die Trusted-Shop Guarantee verfügt, ist der Einkauf relativ sicher.
2. Rechnungsbetrag überprüfen
Auch online werden rechtsgültige Verträge eingegangen. Bevor das eigene Einverständnis gegeben wird, sollte daher der Rechnungsbetrag noch einmal genau überprüft werden.
3. Rechtzeitiger Widerruf
Auch beim Online-Shopping ist ein Widerruf bei Nichtgefallen möglich. Dieser kann bis zu 14 Tage nach Erhalt der Ware durchgeführt werden. Auch ein direkter Widerruf ohne Angabe von Gründen nach Bestellung ist möglich. Wichtig ist es, die Fristen einzuhalten.
4. Rücksendung nur versichert
Liegt kein Rücksendeschein des Shops mit dabei oder ist dieser nicht für den versicherten Versand geeignet, dann sollte die Rücksendung aus eigener Tasche versichert verschickt werden. Nur so ist es möglich im Falle eines Verlustes nachweisen zu können, dass ein Produkt auch wirklich zurückgeschickt wurde.
5. Impressum prüfen
Jeder Online-Shop muss ein Impressum aufweisen. Dieses Impressum muss mit nur einem Klick auf der Webseite erreichbar sein. In dem Impressum werden die Nummern des Handelsregisters, Adresse und Kontaktdaten angegeben. Ist etwas davon nicht vorhanden, sollte auf einen Einkauf in dem Shop verzichtet werden.
6. Lieferung überprüfen
Wenn die Bestellung eingegangen ist, sollte diese direkt überprüft werden. Hier kommt es nicht nur darauf an, dass das Produkt komplett ist. Es sollte auch alle angegebenen Funktionen haben. Teilweise werden gerade im Technikbereich Produkte verschickt, die aus älteren Kollektionen sind und nicht alle angegebenen Extras beinhalten.
7. Auf Grau-Importe verzichten
Es mag verlockend klingen, ein technisches Gerät bei einem internationalen Händler deutlich günstiger zu bekommen. Hier gibt es jedoch mehrere Probleme. Je nach Sitz des Unternehmens können Zollkosten fällig werden, die den Preis in die Höhe treiben. Zudem sind nicht selten Grau-Importe der Grund für die günstigen Preise und diese sind gesetzlich verboten.
8. Vorkasse nur mit sicherer Zahlmethode
Viele Online-Händler haben schlechte Erfahrungen mit dem Verkauf auf Rechnung gemacht und bieten daher nur noch Vorkasse an. Wer bereit ist, per Vorkasse zu zahlen, der sollte jedoch auf Nummer sicher gehen und diese Zahlungsweise nur dann wählen, wenn ein sicherer Zahlservice – wie Paypal – angeboten wird. Hier haben die Kunden die Möglichkeit, das Geld zurück zu erhalten, wenn die Ware nicht geliefert wird oder nicht den Angaben entspricht.
9. Datenangabe im Online-Shop
Damit die Waren geliefert werden können, ist eine Datenangabe wichtig. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Übertragung über eine Verschlüsselung erfolgt, da sonst der Zugriff auf die persönlichen Daten besonders einfach ist.
10. Nachnahme
Wer sich für die Zahlung per Nachnahme entscheidet, der sollte sich unbedingt eine Quittung geben lassen. Nur dann kann das Geld beim Widerruf auch zurückverlangt werden.
3. Die Kreditkarte als Zahlungsmittel beim Online-Shopping
Die Zahlung mit der Kreditkarte beim Online-Shopping ist ganz besonders einfach und bequem. Daher nutzen viele Kunden diese Möglichkeit und geben ihre Daten wie gefordert an. Bei 36% aller Einkäufe, die online getätigt werden, wird die Kreditkarte gezückt. Die Käufer sehen die Vorteile vor allem in der Sicherheit und die schnelle Abwicklung. Shopbetreiber nehmen die Zahlungen gerne über Kreditkarte entgegen, da so das Geld schnell und einfach eingeht. Zudem wissen Online-Händler, dass die Abbruchrate mit dem Angebot der Zahlungsweise Kreditkarte deutlich sinkt.
Wichtig ist es jedoch, auch bei der Zahlung per Kreditkarte die Sicherheit im Blick zu behalten. Wer hier auf die 3D-Secure-Technologie von VISA oder MasterCard setzt oder darauf achtet, dass die Prüfnummer abgefragt wird, der erhöht das Sicherheitspotential deutlich.
4. Fazit: Ist Online-Shopping sicher?
Online-Shopping ist eine durchaus sichere Methode, um schnell, einfach und günstig verschiedene Waren einkaufen zu können. Wer bestimmte Sicherheitshinweise beachtet, die Kosten im Blick hat und die Waren bei Ankunft ausreichend prüft, der wird ganz sicher Freude daran haben, online auf die Suche nach Schnäppchen und Angeboten zu gehen.
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Bildquelle:
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